Es beginnt zu donnern, noch bevor Theo eingeschlafen ist. Hanni schläft schon in meinem Arm, Theo hat sein Köpfchen an C. gelehnt. Das Gartentor wird vom Wind auf- und zugeschlagen. Wir harren aus, Theo schaut gross, zuckt beim Donnern zusammen, schläft dann aber doch ein.
Am nächsten Morgen muss Theo sofort auf die Wiese hinter dem Haus, die Äste inspizieren, die der Sturm vom Baum geholt hat. Ich versuche, ihn im Auge zu behalten und nebenher den Karton zu Bündeln und das Frühstück fertig zu machen. Dann verschwindet er hinter der Hausecke, ich laufe hinterher, die Kaffeetasse noch in der Hand.
„Pause machen!“ befiehlt Theo. Ein paar Minuten sitzen wir auf den Stufen des Hauseingangs, ich trinke meinen Kaffee und Theo grüsst Passanten.
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